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Von Töchtern und Vätern

Text und Leitung: Emma Rehumäki

15./16./17./18. November um 20 Uhr

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“Aber wie traurig wäre es, seinen Vater im Leben nie weinen zu sehen.”

Weswegen geben sich die Töchter immer noch die Schuld an dem Verhalten ihrer Väter? Und was haben Daddy Issues eigentlich mit Milch zu tun?

Ein dunkles Haus im Wasser und zwei Stimmen. Sie tauchen ein in eine Welt der Erinnerungen, Sehnsüchte und Träume. Schwimmende Momente der Freude, des Schmerzes, des Zweifels und der Einsicht begegnen ihnen auf der Reise in den Abgrund ihrer Gefühle. So entsteht auf poetischer und performativer Ebene ein introspektiver Dialog, der die Beziehungen zwischen Töchtern und Vätern erkundet. Eine Suche nach Liebe und Anerkennung, nach Identität und Versöhnung.

TEXT UND LEITUNG: Emma Rehumäki
REGIEASSISTENZ: Amira Plasa
BÜHNENBILDASSISTENZ: Tabitha Farah Potthoff
MUSIK: Philipp von Hören
TECHNIK: Seraphin Flassig, Emma Hoffmann und Kilian Weiß
ES SPIELEN: Sara Wobido und Christian Ohngemach